Eine kleine Odyssey mit der Deutschen Bahn: von München nach Aulendorf

Heute kommen wir zu einem ungewöhnlicheren Blogeintrag von mir, doch die Erlebnisse sind es Wert da der ÖPNV in der Zukunft eine weitaus größere Rolle spielen sollte. Dabei ist es vor allem die Rückfahrt auf die der Fokus liegt und was der Grund für diesen Eintrag ist. Jedoch werde ich auch über die Hinfahrt und mein Aufenthalt in München schreiben.
Am Ende kommen wir noch auf das 69 € Ticket kurz zu sprechen.

Quelle: pixel2013, Pixabay

Hinweis: Dieser Eintrag ist ähnlich wie ein Journal, in anderen Worten: es ist detailiert.

Die Hinfahrt

Die Fahrt nach München verlief ohne größere Zwischenfälle, der Zeitplan wurde ganz gut eingehalten. Der Zug war im zweiten Teil der Fahrt schon über seiner Kapazität (d.h. keine Sitzplätze mehr, ein Fahrradfahrer konnte nicht mehr mit).

10:03 – 10:25 Uhr
Wir sind von Aulendorf aus losgefahren und der Zug schien noch unterbesetzt zu sein. Jeder Fahrgast hatte einen Platz auf dem Zug RB 53 (17855, Wangen Allgäu).

10:25 – 10:28 Uhr
Der Umstieg auf den RE 96 verlief in eher in Eile, da drei Minuten Umsteigezeit etwas Stress auslösen. Schließlich weiß man ja nie wann genau die Türen schließen.

10:28 – 12:04 Uhr
Mit dem RE 96 (78920, München Hauptbahnhof) wurde der Rest der Strecke gefahren.
Ein Radfahrer konnte nicht mitgenommen werden, nach der Lokführerin waren nämlich alle Fahrradplätze schon belegt. Über das weitere Schicksal des Fahrradfahrers ist mir dann nichts mehr bekannt, hoffentlich ist er noch an sein Ziel angekommen.

Die Kapazitäten des Zugs waren voll und für 10 Minuten oder länger mussten wir stehen bis die Lokführerin auch die 1. Klasse freigab (was 8 Sitze aufgeteilt in 4 mit einem kleinen Tisch war, eine Glastür trennte diesen von der 2. Klasse). Mit in dem Wagon in dem ich saß war auch eine Gruppe Frauen die auf dem Weg zu ihrem einen Junggesellen Abschied waren. Dementsprechende Geräuschkulisse gab es dann, gestört hat es mich nicht wirklich – hatte ja zudem Kopfhörer für Musik und ein Magazin zum lesen dabei.

Ich habe den längeren Teil der Fahrt damit verbracht, das Magazin Spektrum der Wissenschaft (vom August 2022, das bereits erhältlich war und ich in Aulendorf gekauft habe) zu lesen. Bis auf Seite 23 bin ich gekommen, und der Teil mit dem Mechanismus von Antikythera war sehr faszinierend.

Der CSD – Christopher Street Day

In München habe ich dann auf eine Freundin gewartet die um 13:30 Uhr herum ankam. Die Zeit zwischen ihrer Ankunft und meiner Ankunft habe ich benutzt um mir die Läden im Untergeschoss der Münchner Hauptbahnhofs anzuschauen. Zuerst ist mir der P&B Buchhandel aufgefallen in dem ich die meiste Zeit auch verbrachte. Eine große Magazinauswahl, auch von wissenschaftlichen Verlagen wie Spektrum der Wissenschaft, gab es dort. Ein Rewe-to-Go, Dunkin Donuts, McDonalds, und vieles weitere haben sich dort ebenfalls niedergelassen. Gekauft habe ich mir nichts, da mir ein Überblick über den Hauptbahnhof wichtiger war (wo was ist, wie groß der Teil ist in dem ich verweile und wie übersichtlich der Ort ist). Bei den Rolltreppen – im Untergeschoss – an den Ausgängen hielt es sich am besten auf, da dort der Wind für Durchzug sorgte.

13:30 – 19:00 Uhr
Wir beide haben uns dann sofort in Richtung CSD auf dem Weg gemacht. Da draußen ein genügend starker Wind herrschte und die Hitze trocken war ließ es sich gut aushalten.
Bereits am Bahnhof konnte ich einige mit Regenbogen-Fahnen – sowie andere Flaggen – sehen, desto näher wir an die Parade und das Rathaus kamen, desto bunter wurde es.

Auf dem Weg zum Rathaus hin gab es einige Stände: einmal von Pro-LGBT Organisationen, dann von Parteien (von die Linke bis zur CSU) und es gab auch Stände die für sexuelle Aufklärung warben. Die Polizei hatte ebenfalls einen Stand. Vermutlich hatten noch viele andere ebenfalls Stände, doch das ist was mir stärker in Erinnerung geblieben ist.
Die Johanniter sind mir noch aufgefallen, auch wenn ich nicht mit ihnen interagiert habe.
Eine Karte von „Dein Sex, Deine Wahl“ wurde mir von einem Stand gegeben, auf der Rückseite beschreiben sie sich als „junge intiative, die sich für das Gelingen von konsensueller und selbstbestimmter Sexualität“ einsetzen.

Als wir am Rathaus ankamen war schon einiges los, für die Parade (um aktiv dabei zu sein) kamen wir aber zu spät. Der Menschenandrang am Rathaus hat mich dazu veranlasst, die Maske aufzuziehen – Vorsicht ist besser als Nachsicht. In Mitten großer Menschenmassen zu sein und zu feiern ist nicht mein Ding. Nach einem kurzen Aufenthalt dort haben wir uns wieder vom Rathaus entfernt und haben ein Teil der Parade angeschaut. Anscheinend paradieren sie von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr und strömen dann zum Rathausplatz wo es auch eine Bühne gab auf der Musiker/innen bzw. Sänger/innen auftreten. Wir sind dann wieder zusammen losgelaufen und haben uns die verschiedenen Stände genauer angesehen. Einer war an Eltern gerichtet mit LGBT-Kindern, an den genauen Namen erinnere ich mich nicht, aber es bezog sich auf Niederbayern.

Um 16:00 Uhr herum haben wir uns getrennt (sie hielt sich bei den Menschenmengen auf und feierte dort, später auch am Rathaus und ich hielt mich in ruhigeren Gefilden auf).
Zum Mittagessen gab es bei mir einen Drehspießteller (Bild unten nur Symbolbild, da ich kein Foto meiner Mahlzeit geschossen habe).

Symbolbild (Quelle: New York Kebab)

Nach dem Mittagessen suchte ich nach einer Buchhandlungen, diese war nicht weit von dem Döner-Imbiss bei dem ich gespeist habe.

Ich habe den Oxfam Buchschop in der Fürstenfelder Str. 7, 80331 München besucht
(Quelle Bild: mux.de)

Ich war dort vermutlich 15 Minuten lang (also von 16:35 Uhr nach dem Mittagessen bis 16:50 Uhr), glücklicherweise wurde ich auch fündig und habe drei Bücher gekauft:

1. Die Elemente – Bausteine unserer Welt von Theodore Gray
Ich habe bereits in meinem Zimmer ein großes Poster von einer Periodentabelle eingerahmt, und da ich mit wissenschaftlichen Quellen arbeite und die Science News schreibe, eignet sich das Buch gut um näher auf Elemente einzugehen wenn diese erwähnt werden. Zumindest für jene die sich sehr für Details interessieren wie ich.

Verlag: Delphin Verlag GmbH
ISBN: 978-3-96128-351-4
Seitenanzahl: 240
Originalausgabe: „The Elements. A Visual Exploration of Every Known Atom in the Universe“
Erscheinungsdatum Original: 2010

2. Mathematische Formeln und Definitionen
Zwar ist Mathematik nicht mein Bereich in dem ich großartiges Talent habe, aber da mir die Matrizen-Rechnung das liebste ist habe ich es mir gekauft um in bälde wieder das Rechnen mit Matrizen zu erlernen. Erinnern kann ich noch gut, Abitur ist ja nicht lange her, aber sicher ist sicher. Und vielleicht meistere ich doch noch Algebra in der nahen Zukunft.

Verlag: Bayerischer Schulbuch-Verlag – J. Lindauer Verlag (Schaefer)
ISBN Bayerischer Schulbuch-Verlag: 3-7627-3271-x
ISBN J. Lindauer Verlag: 3-87488-271-3
Seitenanzahl: 120
Erscheinungsdatum: 7. Auflage, 1998 (oder um 2000 ?)

3. Springer Taschenwörterbuch Medizin von P. Reuter
Dies betrifft wieder mein Blog, und auch mein eigenes Interesse falls unbekannte Begriffe auftauchen (was sehr wahrscheinlich ist aufgrund der Natur meines Blogs). Für mich und die Leser/innen ist es daher von Vorteil, wenn ich gleich eine Definition parat habe.

Verlag: Springer Medizin Verlag Heidelberg
ISBN-13: 978-3-540-23779-2
Seitenanzahl: 667
Erscheinungsdatum: 2005

Um 16:50 Uhr habe ich mich auf den Weg zum Hugendubel Buchhandel gemacht und bin dort um 16:55 Uhr angekommen. Von dort aus gab es auch eine exzellente Sicht auf die feiernde Menge am Rathaus, der Platz war sehr voll. Im Buchhandel habe ich mich dann über eine Stunde lang aufgehalten.

Bild das ich aufgenommen habe

Um 17:33 Uhr habe ich mir dann einen Cappuccino in dem Café gekauft das im Buchhandel ansässig ist (2. Stock). Der Cappucino hat sehr gut geschmeckt.

Gegen 18:00 Uhr, als dann auch meine Freundin zum Hugendubel Buchhandel kam, hatte ich bereits drei Bücher im Blick die ich mir dann im Anschluss auch gekauft habe:

1. Kompaktatlas Menschlicher Körper
Wie Sie sicherlich erraten haben war auch hier mein Blog der Grund, ebenso wie privates Interesse an einem Nachschlagwerk.

Verlag: DK – Penguin Random House
ISBN: 978-3-8310-3908-1
Seitenanzahl: 320
Originalausgabe: „The Concise Human Boody Book“
Erscheinungsdatum: 2014, 2020

2. Power – Die 48 Gesetze der Macht von Robert Greene
Aus Neugier gekauft.

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München
ISBN: 978-3-446-43485-1
E-Book ISBN: 978-3-446-43553-7
Seitenanzahl: 255
Erscheinungsdatum: 2022 (17. Auflage)

3. Die Vereindeutigung Der Welt – Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt von Thomas Bauer
Ebenfalls aus Neugier gekauft.

Verlag: Reclam
ISBN: 978-3-15-019492-8
Seitenanzahl: 104
Erscheinungsdatum: 2021 (16. Auflage)

Wir sind dann wieder von 18:10 Uhr bis 18:46 Uhr getrennte Wege gegangen, ich habe mich in ruhigeren Gebieten aufgehalten und bin etwas umhergewandert.

Schließlich sind wir dann langsam Richtung Bahnhof gelaufen und haben uns unterhalten. Mal den ein oder anderen Stand wieder angeschaut, und um 19:10 Uhr herum am Hauptbahnhof angekommen. Wir sind noch kurz in den Rewe-to-Go und dann haben wir uns verabschiedet, da ihr Zug früher losgefahren ist als meiner.

Wieder ein eigenes Bild vom Rathaus, die Architektur des Rathauses ist wunderschön.
Vor allem sind mir die Statuen lieb, so detailreich!

Fazit: Es war sehr spannend auf dem CSD zu sein, vor allem da es das erste Mal auch war dass ich einen CSD besucht habe (bin eher selten auf Großveranstaltungen). Einige liefen mit Kostümen aller Art herum, mal mehr oder weniger aufgepeppt, doch die meisten in gewöhnlicher Sommerkleidung mit LGBT-Sachen wie Stickern, Flaggen, usw.
Nicht viel anders wie das lokale Stadtfest nur eben im größeren Ausmaße, gemischt mit ein bisschen Fasnet und natürlich spezifische Eigenheiten.

Die Rückfahrt – Eine kleine Odyssee

Nun zu meiner Rückreise und damit zum letzten Teil dieses Blogeintrags. Der Zug ist pünktlich angekommen beim Münchner Hauptbahnhof, einige Passagiere mussten trotzdem stehen weil er über seine Kapazität war. Wie bei der Hinfahrt habe ich auch hier Maske getragen, ist ja schließlich Pflicht im ÖPNV und das ist gut so.

19:54 – ca. 20:40 Uhr
Ich bin ganz normal in München auf Gleis 29 in den Zug RE 96 (78963, Lindau-Insel) eingestiegen. Die Fahrt bis nach Buchloe verlief ohne große Vorkommnisse, es gab jedenfalls auch keine Ansage dass es irgendeine Änderung gibt.
Dann hieß es in Buchloe auf einmal, dass ein Teil des Zuges abgekoppelt wird – ein Grund wurde nicht genannt. Also sind die Passagiere in den anderen Teil gewandert, doch dieser wurde schnell voll wie eine Sardinendose. Ich, und andere Passagiere, passten nicht mehr herein. Und dann fuhr der Zug los und ließ die anderen Passagiere und mich zurück.

20:40 Uhr – 22:09 Uhr
Als ich mein Bruder angerufen habe, hat er nach den nächsten Zug geschaut der kommt.
Es war der RE 71 nach Memmingen um 22:09 Uhr, dieser fährt von Gleis 5 ab. Wenige Minuten später habe ich einen Lokführer gesehen der den anderen Teil des Zugs RE96 auf das Abgleis stellt, aus Interesse warum die DB das tut habe ich gefragt… er wusste es auch nicht. Also musste ich die Stunde und 29 Minuten in Buchloe verbringen. Gab ja dort nichts zu tun – um 21:00 Uhr haben die Geschäfte zu, auch an dem kleinen Bahnhof. Mein Rucksack war voll mit Büchern weshalb ich am Gleis 5 wartete bis der Zug kam.

22:09 Uhr – 22:37 Uhr
Der Zug kam pünktlich an, sogar um 22:07 Uhr. Doch es wäre zu schön gewesen wenn auf einmal alles funktioniert hätte. Erst schien es eine Verzögerung zu geben, und dann hat der Zug hat den Motor um 22:19 Uhr abgestellt. Keine Ansprache warum es passiert, nichts.
Ein paar Passagiere haben geredet und dann hat eine gemeint, dass vielleicht jemand mit Rollstuhl in den Zug geladen wird. Aber das blieb selbstverständlich nur Spekulation, eine Ansprache wie „Meine Damen und Herren, wir bitten Sie um Geduld bis auch unser Gast im Rollstuhl eingestiegen ist“ gab es nicht. Irgendwas um den Stopp halt nachvollziehen zu können.

22:37 Uhr – 23:17 Uhr
Bis auf einen längeren Halt nichts mehr vorgekommen. Um 23:17 Uhr bin ich dann sofort zum Zug RB 92 (Lindau-Insel) gerannt auf Gleis 3C-D. Dort war so gut wie alles leer – der vorletzte Teil der Fahrt war ruhig und angenehm.

23:17 Uhr – 23:46 Uhr
Fahrt mit dem Zug RB 92 (Lindau-Insel), keine Vorkommnisse.

23:46 Uhr – ca. 00:10 Uhr
Umstieg auf den RB 53 (Aulendorf) auf Gleis 3. Noch mal ein Moment in dem ich von
Gleis 1 zu Gleis 3 rennen musste um den Zug zu erwischen.

ca. 00:10 Uhr – 00:17 Uhr
In Aulendorf angekommen und direkt zum Auto gelaufen. Parkticket hätte nur noch
8 Stunden und 30 Minuten lang gehalten. Ursprünglich, wenn nichts schiefgegangen wäre, dann wäre ich um 21:57 Uhr schon in Aulendorf gewesen.

Hier bedanke ich mich nochmal bei meinem Bruder der nachgeschaut hat, wann der andere Zug fährt. Er fährt öfter mit der Bahn und kennt sich viel besser aus.

Es war auch sehr gut, dass die Anschlusszüge gewartet haben.

Vom 9€-Ticket zum 69€-Ticket?

Hier ein Thema das ich nur anschneiden will: der Verband deutscher Verkehrsunternehmen hat ein 69 € Ticket vorgeschlagen das, wie das 9 €, bundesweit gelten würde. Somit würde es günstiger bleiben und der Staat muss Mehresaufwendung von nur 2 Milliarden Euro tragen. Da die ÖPNV-Wende auch sozialgerecht sein sollte, kann es noch für Bedürftige eine Reduzierung geben dieses 69€-Ticket geben. Durch eine höhere Nachfrage kommt es dann zu einer stärkeren Nutzung und es kann in Kapazität und Modernisierung gesteckt werden. Zur Realisierung noch ein Zitat vom Pressezitat des VDV(PDF):

„Ausgehend von der Prämisse, dass die ÖPNV‐Tarife der Verkehrsverbünde für das Gros der Fahrgäste weiterhin attraktiv sein werden, schlagen wir insbesondere für diejenigen, die sich in der Marktforschung als relevante Zielgruppe erwiesen haben – zahlungswillige Autofahrerinnen und ‐fahrer – ein bundesweit gültiges ÖPNV‐Klimaticket für 69 Euro pro Monat als einfache Fahrtberechtigung der 2. Klasse vor. Gleichzeitig würde so sichergestellt, dass neu hervorgerufene Mehrfahrten, wie beim 9‐Euro‐Ticket, auf einem
vertretbaren Maß gehalten werden.

Die Branche ist in der Lage, ab dem 1. September ein solches Klimaticket anzubieten. Dafür brauchten wir allerdings sehr schnell den entsprechenden Auftrag seitens der Politik. In einem zweiten Schritt für den 1. Januar 2023 könnten dann zum Beispiel sozialpolitisch wünschenswerte Varianten vorbereitet werden.“
(15. Juli, 2022)

Hier noch ein Beitrag von der Tagesschau (Video):
https://www.tagesschau.de/thema/69%E2%82%AC-ticket/

Schlusssatz

Ich hoffe Ihnen hat dieses kleine Journal gefallen, es ist das Erste dieser Art und Hauptgrund war eben dieser Bahn-Vorfall. Falls ich mal wieder auf Reisen bin, und dieser Artikel gut ankommt, dann kann ich es wiedermachen.

Veröffentlicht von thomasbaroque

Ich schreibe über politische, wirtschaftliche und wissenschaftliche Themen. Meine eigenen politischen Ziele ebenso. / I write about politics, the economy and science (my English isn't that good, though). My own political goals and ideas as well.

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