Naturkatastrophen, sowie Pandemien, sind unvorhergesehene Ereignisse die entweder Regional oder National ein Land lähmen können. Geschäfte, ob groß oder klein, leiden darunter und es zieht auch wirtschaftliche Schäden nach sich. Diese Art des Unverschuldeten Schadens wird jedoch trotzdem von einigen gezahlt werden müssen – sei es durch Bankrott oder Insolvenz.
In Zeiten von der globalen Erwärmung, welches auch die Wetterextremen beeinflusst und diese entweder verstärkt oder häuft; und die Gefahr von resistenten Bakterien und Viren die Pandemien auslösen können – oder bereits haben, wie MERS, SARS und Covid-19. Angepasst an diese Situation hat sich der Markt jedoch noch nicht, und wenn die Anpassung weiterhin vermieden wird, dann werden auch die wirtschaftlichen Schäden in Zukunft größer.
Einfrierung unverschuldeter Kosten
Ein Schritt zur Anpassung wäre die komplette Einfrierung von Kosten die nicht Schuld des Eigentümers des Unternehmens sind, wie oben schon genannt geht es um Naturkatastrophen, Pandemien, usw. Zudem sollte der Wiederaufbau nach einen desaströsen Ereignis erleichtert werden. Schließlich ist es keine Insolvenz oder Verdrängung vom Markt im klassischen Sinne, sondern ein Verlust aus Gründen die nicht vom Marktteilnehmer verhindert hätte werden können. Es stand außerhalb seines/ihren Einflussbereiches und hat jenen zudem unerwartet getroffen.
Auch bezüglich der Arbeitsplätze, die das Klein- oder Mittelständische Unternehmen angeboten hat, entsteht nun ein weiterer negativer Effekt für die Wirtschaft und die Individuen die angestellt sind. Diese sollten, selbstverständlich, während so einer Krise unterstützt werden und danach wieder geholfen werden in den Arbeitsmarkt zu kommen. Idealerweise bauen sie dann die „Firma“ (in Anführungszeichen, weil sich Firma eigentlich nur auf den Namen bezieht und nicht das Unternehmen an sich) wieder mit auf und können so ihren Arbeitsplatz wiederherstellen.
Neben Pandemien und Naturkatastrophen sollten auch Finanzkrisen und andere Wirtschaftskrisen ein Faktor dabei sein. Unternehmen die gepokert haben müssen den Preis bezahlen und die Konsequenzen ihres Handelns spüren; die Arbeiter wiederherum sollten trotzdem unterstützt werden falls sie ihren Job verlieren sollten, nach der Krise wie vor Krise, schließlich wurde ihnen gekündigt wegen etwas auf dass sie kein Einfluss hatten. Bei Kleinunternehmen sowie Mittelständischen, oder auch anderen Großunternehmen die nichts damit zu tun hatten, sollten die Konsequenzen des Handelns von jemand anderen nicht auf sie fallen. Der mögliche Schaden der entsteht muss gering gehalten werden.
Dies wäre zumindest meine Herangehensweise.
Schutz der Arbeiter in Krisenzeiten
Selbstverständlich sollte ähnliches auch dem Getriebe der Wirtschaft zugute kommen: den Arbeitern bzw. Arbeitnehmern. Da durch der entfallene Job, der unter den Umständen nicht selbstverschuldet ist, auch kein Einkommen mehr da ist, müssen sie sich um ihre Unterkunft sorgen, sowie die Deckung der Grundbedürfnisse (z. B. Essen).
In einer modernen Volkswirtschaft welche mit beiden Beinen im 21. Jahrhundert steht, sollte nicht der unverschuldete Arbeiter für etwas Büßen auf dass er keinerlei Einfluss gehabt hat. Während dieser Zeit sollte es deshalb nicht erlaubt sein die Wohnung zu kündigen oder sonstige Verträge aus die er/sie eine Nachteil erzieht und unter normalen Umständen, ohne die Krise, nicht passiert wäre.
Die Regierung kann zudem den Arbeitern helfen nach der Krise wieder ihren alten Job wieder zu erlange, bestenfalls geschieht es auf Intiative des Betriebes der ihn zuvor kündigen musste wegen des außergewöhnlichen Zwischenfall.
Unterstützung der Arbeitssuchenden
Auch für Arbeitlose bzw. Arbeitssuchende sollte es ein Programm geben. Dieses wird am besten in Kooperation mit sämtlichen Betrieben gemacht die dann auch die Anforderungen weitergeben. Eine Website und App übernehmen dabei den Werbe- und Weiterbildungs Job (d.h. finanziert vom Staat, Unternehmen stellen ihre Stellenangebote herein sowie Weiterbildungsstelle, und Interessenten melden sich).
Dieses Programm ist dann speziell für Arbeitslose.
Um das Unternehmertum zu unterstützen, vor allem Start-Ups, muss auch die Digitalisierung in Ost- und Westdeutschland gleichermaßen vorangetrieben werden. Bürokratie muss abgebaut werden und die Gründung vereinfacht werden. Somit entstehen dann auch neue Arbeitsplätze, und manche Arbeitslose finden vielleicht sogar ihr Potential zur Unternehmensführung. Auch ist damit ein ständiger Zufluss an Innovation und Ideen da, der allen zu gute kommt.
Zusatz
Dies waren soweit meine Ideen zu den Thema. Ich werde auch zukünftig andere Ideen vorstellen und auch selbstgemachte Grafiken hinzufügen, wenn es das Thema hergibt.